Ensimmäinen päivää luenton kanssa

Heut hab ich das erste mal in einer finnischen Vorlesung gesessen. Naja. Sie war in Englisch und von Vagan Terziyan gehalten. Im ganzen Raum saßen nur 3 Finnen, wenn ich das richtig gehört habe. Also war nicht sehr viel finnisches dran. Der Kurs trägt den Namen Design of Agent-Based Systems und es geht im großen und ganzen um Ontologien, Autonome Systeme, Artificial Intelligence und die damit verbundene Entscheidung, welche Information eigentlich wichtig ist, wenn der User nach etwas Konkretem sucht. Wird sicher spannend und am Ende steht dann eine Reihe von Assignments auf dem Programm. Insgesamt gibt’s 5-10 CPs je nachdem, wie viele Teile man von den Assignments bearbeitet. Ein Exam gibt’s nicht. Das ist nicht ihr Stil. Mal sehen, aber ich denke, dass der Kurs auch ganz gut ohne auswendig lernen funktioniert. Hier mal eine Kostprobe des Foliensatzes:

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Danach ging’s in mein Department „Art and Culture“, in die Getränkefabrik (alias Juomatehdas). Dort hat die sehr spontan einberufene  Einführungswoche begonnen. Und Raine Koskimaa hat von den Kursen erzählt und dem System an sich, weil er der Kopf vom MA programme Digital Culture ist. Raine hat bei der Gelegenheit auch gleich die Partnerschaft mit der HS Bremen erwähnt und dem Mobile Gaming Projekt. Leider sind die Kurse, die in der ersten Hälfte des Fall-Semesters angeboten werden entweder zu sehr Grundlage oder überschneiden sich mit meinen bisherigen Kursen. Aber es ist nicht aller Tage Abend und es sollen noch Kurse dazu kommen.

Fotos von den Räumen liefer ich noch nach, wenn ein bisschen Zeit ist und die Kurse angefangen haben. Hier erstmal ein erster Eindruck

Abgefahren

Eine Antwort to “Ensimmäinen päivää luenton kanssa”

  1. Geht das nur mir so, oder gibts noch andere die finden, dass Word-Arts in einen professionellen Foliensatz nicht reingehören? Ok, hör ja schon auf zu meckern 😉 Aber da es um Ontologien geht, sei ihr (ich kann bei finnischen Namen nie das Geschlecht herausfinden, aber zum Glück hast du diese Information in einen der letzten Sätze geschickt einfließen lassen) das Ganze verziehen – da drück ich mal ein Auge zu….

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